Gründungsjahr
Die Geschichte des Unternehmens PLERSCH
Geschichte bedeutet für uns Fortschritt und Entwicklung. Ansonsten würde das Unternehmen PLERSCH nicht seit knapp 200 Jahren erfolgreich existieren. 1819 gründete der Schlosser Robert Plersch eine Schlosserei in Ottobeuren. Von 1875 bis 1968 fertigte PLERSCH Koch- und Wärmespeicher. 1969 begannen wir mit der reinen Blechbearbeitung. Was vor 40 Jahren mechanisch und vor allem von Hand bearbeitet wurde wird heute zum Großteil vollautomatisch gefertigt. Heute, im 21. Jahrhundert verfügt PLERSCH über eine Produktionsfläche von circa 8.000 m², zusätzlich über 3.000 m² überdachtes Lager. Circa 100 Mitarbeiter stellen täglich ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Es ergänzen sich handwerkliches Können mit industrieller Fertigung. Der steigende Einsatz von vollautomatischen Maschinen ändert das Mitarbeiterprofil. Wir haben qualifizierte Arbeitskräfte, welche sowohl programmieren als auch fachkundig den Produktionsprozess bedienen können. Deshalb setzen wir auf ständige Fortbildung und Weiterqualifikation. Die permanent steigenden Ansprüche der Kunden an Material, Geometrien, Funktionalitäten und Qualität fordern PLERSCH in der permanenten Weiterentwicklung unseres Erlernten.
Ihre Vorteile und Nutzen:
- Familienunternehmen mit dem langfristigen Denken nach dem Motto: Kundenzufriedenheit vor Eigennutz
- Durchgängige Qualitätskette von A wie Abkanten bis Z wie Zuführen
- Selbstverständlich zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 & DIN EN ISO 14001:2015
- Flexibilität 1: Schnelles Reagieren auf geänderte Kundenwünsche
- Flexibilität 2: Eigenes Materiallager mit Bevorratung für eilige Kundenwünsche
- Qualität durch Qualifikationen, permanente Fortbildung der Mitarbeiter
- High-Tech Maschinenpark
- Handwerkliche Fertigkeit und industrielle Fertigung für Einzel- und Serienteile
Im Bestreben, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein, gehört PLERSCH traditionell zu den Ersten, wenn es um die Einführung neuer Technologien geht. Hier einige Beispiele aus der Firmenhistorie:
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1819
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1972
Kauf der ersten CNC-Stanzmaschine
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1987
Einstieg ins Laserschneiden
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1990
Einführung eines 3D-CAD-Systems
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1996
Erwerb einer roboterautomatisierten Abkantpresse
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1999
Einstieg ins Rohrlaserschneiden
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2000
Einstieg ins roboterautomatisierte Schweißen (MAG)
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2004
Kauf einer 3D-Laser-Schneid- und Schweißanlage
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2006
Einstieg ins roboterautomatisierte Schweißen (WIG)
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2007
Investition in eine vollautomatische Stanz-/Biegelinie
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2009
Einstieg in die Technologie Festkörperlaser im Bereich Schweißen
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2011
Erweiterung der Technologie Festkörperlaser im Bereich Schneiden
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2015
Umbau Hochregallager und Erneuerung des Maschinenparks im Bereich Zuschnitt
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2016
Update ERP-System – Einstieg in die Industrie 4.0
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2018
Neuer Versandbereich, Erweiterung der Lagersysteme
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2020
Erweiterung des Produktionsbereichs um weitere 3.500 m²